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An der Saale hellem Strande
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"An der Saale hellem Strande" ist ein altes Volkslied. In Weißenfels war das Lied sehr beliebt. Auf jeden Fest bei jeder Feier wurde es mit Begeisterung mitgesungen. In einigen Gaststätten war es immer das Lied was die Kapelle als letztes spielte. == Daten == *Text 1826: Franz Kugler (1808-1858) *Musik 1822: Friedrich Ernst Fesca (1789 - 1826) == Lied == An der Saale hellem Strande<br> stehen Burgen stolz und kühn<br> Ihre Dächer sind zerfallen,<br> und der Wind streicht durch die Hallen,<br> Wolken ziehen d´rüber hin.<br> Zwar die Ritter sind verschwunden,<br> Nimmer klingen Speer und Schild;<br> Doch dem Wandersmann erscheinen<br> In den altbemoosten Steinen<br> Oft Gestalten zart und mild.<br> Droben winken schöne Augen,<br> Freundlich lacht manch roter Mund,<br> Wand'rer schaut wohl in die Ferne,<br> Schaut in holder Augen Sterne,<br> Herz ist heiter und gesund<br> Und der Wand´rer zieht von dannen<br> Denn die Trennungsstunde ruft<br> Und er singet Abschiedslieder<br> Lebewohl tönt ihm hernieder<br> Tücher wehen in der Luft.<br> == Andere Version == Unter den Studenten wurde die letzte Strophe öffters anders gesungen: Und der Wandrer muß von dannen<br> von den Brüdern fortgebannt<br> und er singet Abschiedslieder<br> zieht zur Heimat, kehrt nicht wieder<br> an des Rheines kühlen Strand<br> == Verweise == *[http://www.lieder-archiv.de/lieder/show_song.php?ix=300135 Notenblatt] *[http://ingeb.org/Lieder/andersaa.html Melodie und Text] [[Kategorie:Lieder und Gedichte]]
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