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Der Reiter ohne Kopf von Lützen
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'''Der Reiter ohne Kopf von Lützen''' Im Dreißigjährigen Kriege der unendlich viel Leid und Elend über die deutschen Lande, nicht zum wenigsten über unsere Heimat gebracht hat, fand am 6. November 1632 die große Schlacht bei Lützen statt. Das Heer der Kaiserlichen, das von dem berühmten General von Wallenstein geführt wurde, unterlag zwar den Schweden nach langem, blutigem Kampf, aber der schwedische König Gustav Adolf mußte sein Leben auf dem Schlachtfelde lassen. Mit acht Wunden fand man ihn am Abend tot und bis aufs Hemd ausgeplündert. Mit ihm mußten viele tausend Soldaten aus dem schwedischen und kaiserlichen Heere sterben. Einem schwedischen Reiter wurde im Kampfe der Kopf abgeschlagen. Sein Pferd wurde wild und sauste mit seinem kopflosen Reiter über das Schlachtfeld und durch die brennende Stadt Lützen. Wer diesen Reiter ohne Kopf sah, den packte das Grauen. Bis nach dem benachbarten Dorfe Röcken soll das Pferd mit seinem Reiter ohne Kopf gerast sein und Angst und Schrecken verbreitet haben…. [[Kategorie:Sagen und Legenden]]
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