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Der Hase von Werschen
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'''Der Hase von Werschen''' In Werschen erzählten die Bauern einst von einem dreibeinigen Hasen, der sich von Zeit zu Zeit in der Flur zeigte. Wer den Hasen sehe, der sei gebannt und könne sich nicht von der Stelle rühren, so sagte man. Ein Jäger aber prahlte in der Schenke: „Wenn er mir mal vor die Flinte läuft, schieße ich ihn nieder, dann werden wir ja sehen, was an eurer Spukgeschichte wahr ist!“ Richtig, bei der nächsten Treibjahr humpelte plötzlich der dreibeinige Hase vor die Flinte an der backe, zielte und schoß. Doch laut aufschreiend stürzte er zur Erde, der Hase aber hüpfte ganz ruhig davon, denn der Schuß hatte nicht den Hasen getroffen, sondern den Jäger selber schwer verletzt. So wurde dieser Hase durch eine geheime Macht vor allem schaden bewahrt. == Quelle == [[Das Sagenbüchlein des Kreises Weißenfels (1937)]] von [[Alfred Nier]] [[Kategorie:Sagen und Legenden]]
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