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'''Die Halsbreche hinter Prittitz''' Hinter Prittitz befindet sich nahe der Straße nach Gröbitz ein alter Steinbruch. Ehemals wurden dort Mühlsteine gebrochen. Nun ist er fast eingeebnet. Der Volksmund hat ihm den schlimmen Namen „Halsbreche" gegeben. Es soll dort nicht geheuer sein. In dunklen Nächten und an nebligen Tagen ist mancher der Gegend unkundige Reiter vom Wege abgeirrt und in die Tiefe gestürzt. Oft fand man den fremden Toten erst Tage später im Bruche liegen. Einmal sollten zwei schwedische Reiter nachts einen Befehl überbringen. Auch sie stürzten in den Bruch und blieben tot liegen... == Quelle == [[Das Sagenbüchlein des Kreises Weißenfels (1937)]] von [[Alfred Nier]] [[Kategorie:Sagen und Legenden]]

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